2. Liga

Die Negativserie des SKN St. Pölten in der Admiral 2. Liga ist auch am Sonntag weitergegangen. Die Niederösterreicher kassierten zum Abschluss der 25. Runde eine 1:2-Heimniederlage gegen Stripfing.

Timo Schmelzer (36.) und Sanel Saljic (49.) hatten die Gäste mit 2:0 in Führung gebracht. Bernd Gschweidl gelang in Überzahl nur mehr der Anschluss für den SKN (54.), unmittelbar zuvor hatte Stefan Rakowitz Gelb-Rot gesehen (53.).

Wichtige Punkte für Stripfing im Abstiegskampf

Das Team von Philipp Semlic bleibt damit tief in der Krise, es war die fünfte Niederlage in den letzten sechs Ligaspielen. St. Pölten liegt mit 35 Zählern nur auf Rang neun. Die Stripfinger (30) sammelten hingegen drei wichtige Punkte im Abstiegskampf ein und haben als Zwölfte nun ein Polster von vier Zählern auf den 14. Dornbirn.

Der Club muss allerdings weiter um die Lizenz bangen, am Montag gibt das Protestkomitee der Bundesliga dazu seine Entscheidung bekannt. Neben Stripfing (strukturelle Gründe) stehen derzeit auch der FC Dornbirn (finanziell) und der DSV Leoben (finanziell) vorerst ohne Zulassung für die nächste Saison da.

GAK hält Verfolger Ried weiter auf Distanz

Am Samstag rückte der GAK rückt dem Aufstieg in die Bundesliga näher. Die Steirer setzten sich bei Schwarz Weiß Bregenz klar mit 3:0 durch und hielten damit SV Guntamatic Ried, die am Freitag einen 3:0-Heimsieg gegen Ertl Glas Amstetten feierte, weiter mit elf Punkten auf Distanz. Bei noch fünf ausstehenden Spieltagen sind noch maximal 15 Zähler zu holen.

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Fußball

Weltfußballer Lionel Messi drückt der nordamerikanischen Major League Soccer (MLS) weiter seinen Stempel auf. Beim 4:1-Erfolg seines Clubs Inter Miami bei New England Revolution erzielte der Argentinier am Samstag (Ortszeit) einen Doppelpack (32., 68.) und bereitete die beiden Treffer durch Benjamin Cremaschi (83.) und Luis Suarez (89.) vor.

Torschuss von Messi
Reuters/USA Today Sports/Paul Rutherford

Der 36-Jährige hält damit in sieben Saisoneinsätzen bei neun Treffern und sieben Vorlagen – laut Inter ein Bestwert der Ligahistorie. Messi ist zudem der erste Spieler in der Geschichte der MLS, der fünf Spiele in Folge an mindestens zwei Toren beteiligt war.

Inter Miami, das im Vorjahr das Play-off klar verpasst hatte, als Messi, aber auch Sergio Busquets und Jordi Alba erst während der Saison in die USA wechselten, steht mit 21 Punkten aus elf Spielen an der Spitze der Eastern Conference. Zur Partie bei New England waren 65.612 Fans gekommen und bescherten den Gastgebern im Foxborough-Stadion einen Zuschauerrekord.

Paris Saint-Germain muss sich bis zum Gewinn des dritten französischen Meistertitels in Folge noch etwas gedulden. Der Hauptstadtclub wäre mit einem Heimsieg am Samstag gegen den Tabellen-15. Le Havre fix zum insgesamt zwölften Mal Champion gewesen, erreichte aber nur ein 3:3 und kann daher rein theoretisch noch von AS Monaco eingeholt werden.

Warren Zaire-Emery (PSG) und Randal Kolo Muani (PSG)
Reuters/Gonzalo Fuentes

Der Club von Adi Hütter hat bei vier ausstehenden Partien und einem um 29 Treffer schlechteren Torverhältnis zwölf Punkte Rückstand auf PSG, das eine Partie mehr ausgetragen hat. Sollten die Monegassen am Sonntag nicht bei Olympique Lyon gewinnen, wäre Paris der Titel nicht mehr zu nehmen.

Paris trat gegen Le Havre im Hinblick auf das Halbfinal-Hinspiel in der Champions League am Mittwoch bei Borussia Dortmund nicht in absoluter Bestbesetzung an, so wurde etwa Kylian Mbappe erst zur Pause eingetauscht.

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Viktoria Pinther hat am Samstag im Viertelfinal-Hinspiel der Finalrunde der Schweizer Women’s Super League zwischen dem FC Luzern und FC Zürich im Gästetrikot geglänzt. Die 25-jährige ÖFB-Teamstürmerin traf beim 2:0-Erfolg der Zürcherinnen in der 18. und 83. Minute.

Jamie Kenel gegen Viktoria Pinther
IMAGO/Just Pictures/Marcio Machado

Es war ihr zweiter Doppelpack in dieser Saison, sie hält nun bei zehn Saisontoren in der Liga. Das Rückspiel folgt am 4. Mai vor eigenem Publikum. Zürich war nach dem Grunddurchgang Tabellenzweiter.

Barcelona Frauen haben die Chance auf die erfolgreiche Titelverteidigung in der Champions League gewahrt. Spaniens Meister zog am Samstag mit einem 2:0-Auswärtssieg bei Chelsea im Rückspiel an der Stamford Bridge doch noch ins Finale ein.

Jubelnde Aitana Bonmati
Reuters/Peter Cziborra

Vergangene Woche hatten die Katalaninnen die erste Halbfinal-Partie überraschend mit 0:1 verloren. Weltfußballerin Aitana Bonmati (25.) und Fridolina Rolfö (75./Elfmeter) fixierten den Erfolg im Rückspiel.

Im Endspiel am 25. Mai in Bilbao wartet entweder Paris Saint-Germain oder Olympique Lyon, das Österreichs Serienmeister SKN St. Pölten in der Gruppenphase zweimal die Grenzen aufgezeigt hatte. Die erste Partie hatte Lyon nach einem 0:2-Rückstand noch mit 3:2 für sich entschieden. Die Entscheidung folgt am Sonntag (16.00 Uhr) in Paris.

Liverpool kommt im Saisonfinish nicht mehr ganz auf Touren. Die Elf von Trainer Jürgen Klopp musste sich am Samstag zum Auftakt der 35. Runde der englischen Premier League mit einem 2:2 (0:1) bei West Ham United begnügen.

Jarrod Bowen hatte die Gastgeber zunächst mit seinem 20. Saisontreffer in seinem 200. Spiel für West Ham in Führung gebracht (43.). Zwar gelang es den „Reds“ die Partie durch einen Treffer von Andy Robertson (48.) und einem Eigentor von West-Ham-Keeper Alphonse Areola (65.) zu drehen. Doch Michail Antonio (77.) sicherte den „Hammers“ einen Punkt.

 Mohammed Kudus gegen Alexis Mac Allister
Reuters/John Sibley

Liverpool bleibt mit nun 75 Punkten Tabellendritter hinter Leader Arsenal (77) und Manchester City (76), hat aber ein Spiel mehr als die Londoner ausgetragen und sogar zwei mehr als City.

Klopp war danach klar, dass Liverpools Chancen auf den Meistertitel nur noch äußerst gering sind. „Unsere Situation hat sich nicht massiv verbessert. Es sieht nicht danach aus, dass Arsenal und Manchester City noch zwei oder drei Spiele verlieren“, erklärte der Deutsche, der sich bei der Einwechslung von Mohammed Salah eine hitzige Diskussion mit seinem Starspieler lieferte.

Glasners Crystal Palace holt Remis bei Fulham

Wenig später holte Trainer Oliver Glasner mit Crystal Palace ein 1:1 bei Fulham und ist weiterhin 14. Der Sechste Manchester United erreichte gegen den Vorletzten Burnley nur ein Heim-1:1, Schlusslicht Sheffield United ist nach dem 1:5 in Newcastle als erster Club fix abgestiegen.

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Eishockey

Die New York Islanders und Tampa Bay Lightning haben im Play-off der National Hockey League (NHL) ein schnelles Aus verhindert. Die Islanders konnten am Samstag das vierte Spiel ihrer „Best of seven“-Serie gegen die Carolina Hurricanes nach zwei Verlängerungen für sich entscheiden. Mathew Barzal erzielte in der 82. Spielminute den 3:2-Siegestreffer. Die Islanders verkürzten in der Erstrundenserie auf 1:3.

Tor von Mathew Barzal
Reuters/USA Today Sports/Wendell Cruz

Das gelang auch Lightning mit einem 6:3-Erfolg gegen die Florida Panthers. Steven Stamkos und Brandon Hagel trafen doppelt für den Stanley-Cup-Sieger von 2020 und 2021.

Vegas verliert erstmals

Titelverteidiger Vegas Golden Knights hat seine erste Niederlage kassiert. Das Team aus Las Vegas unterlag den Dallas Stars mit 2:3 nach Verlängerung und führt in der Serie nur noch mit 2:1. Die Boston Bruins gingen in ihrer Serie mit einem 3:1-Auswärtssieg bei den Toronto Maple Leafs in Führung. Brad Marchand erzielte dabei sein 56. Play-off-Tor für die Bruins und stellte damit einen Clubrekord auf.

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Basketball

Die Los Angeles Lakers haben in der ersten Play-off-Runde der National Basketball Association (NBA) gegen Titelverteidiger Denver Nuggets ein schnelles Aus verhindert. Die Lakers gewannen am Samstag Spiel vier der „Best of seven“-Serie mit 119:108. Es war der erste Sieg der Lakers gegen die Nuggets nach elf Niederlagen in Serie. Unter anderem hatten sie im Vorjahr im Play-off-Halbfinale alle vier Spiele verloren.

LeBron James (Lakers) und Kentavious Caldwell-Pope (Nuggets)
Reuters/USA Today Sports/Jason Parkhurst

LeBron James erzielte 30 Punkte, Anthony Davis kam auf 25 Punkte und 23 Rebounds für die Lakers, die im Gegensatz zu den ersten drei Spielen der Serie ihre Führung diesmal nicht einbüßten. Austin Reaves erzielte die letzten sechs seiner 21 Punkte in der letzten Minute, als die Nuggets den Abstand auf sieben Punkte verkürzt hatten. Für den Meister kam Nikola Jokic auf 33 Punkte sowie jeweils 14 Assists und Rebounds.

Magic gleichen gegen Cavaliers aus

Die Orlando Magic glichen ihre Play-off-Serie gegen die Cleveland Cavaliers aus. Dem Team aus Florida gelang im vierten Duell ein 112:89. Mit 34 Punkten war der Deutsche Franz Wagner der beste Werfer der Gastgeber, zudem holte er 13 Rebounds. Entscheidend war eine enorme Steigerung nach der Pause, Orlando gestattete Cleveland in der zweiten Halbzeit lediglich 29 Punkte.

Erst drei Spiele haben die im Osten und Westen topgesetzten Teams absolviert. Die Boston Celtics siegten mit 104:84 bei den Miami Heat und gingen in ihrer Serie wieder in Führung. Die Oklahoma City Thunder gewannen auch das dritte Spiel ihrer Serie bei den New Orleans Pelicans mit 106:85.

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Bundesliga

Frauen-Meister SKN St. Pölten hat mit dem zwölften Saisonsieg den nächsten Schritt zur erfolgreichen Titelverteidigung in der Bundesliga gemacht. Die Niederösterreicherinnen setzten sich am Samstag im Heimspiel der 14. Runde gegen Sturm Graz mit 1:0 durch und siegten zum dritten Mal in Folge ohne Gegentor. Zur Matchwinnerin wurde Mateja Zver mit ihrem Treffer in der 51. Minute. Zuvor zählte ein Kopfballtor von Valentina Mädl (40.) wegen eines Foulspiels nicht.

Der Serienmeister baute den Vorsprung auf Verfolger SPG SCR Altach/FFC Vorderland zumindest für einen Tag auf sieben Punkte aus. Die Vorarlbergerinnen sind am Sonntag zu Hause gegen die Vienna im Einsatz. Danach stehen noch vier Runden auf dem Plan.

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Rudern

Louisa Altenhuber und Lara Tiefenthaler haben bei der europäischen Qualifikationsregatta in Szeged (Ungarn) das Ticket für die Olympischen Spiele in Paris gelöst. Mit Platz zwei im Finale des Leichtgewicht-Doppelzweiers fixieren die ÖRV-Athletinnen den Quotenplatz. Lukas Reim und Julian Schöberl zeigten ein mutiges und kämpferisches Rennen, blieben mit Rang fünf jedoch letztlich außerhalb der Quotenplätze.

Gratulation an die Athletinnen und ihren Trainer Christoph Engl. „Es war ja mit der Erkrankung von Lara eine extrem komplizierte Situation, aber wie sie diesem Druck standgehalten haben, und wie die Damen das heute gemacht haben, war wirklich schön anzusehen, und die Qualifikation ist wirklich verdient. Sie sollen jetzt den Moment genießen“, sagte ÖRV-Nationaltrainer Robert Sens. „Die Olympischen Spiele sind wirklich was Besonderes und darauf können und sollen sie sich jetzt freuen.“

Für die 28-jährige Altenhuber werden es die zweiten Olympischen Spiele sein. Sie war bereits in Tokio – damals mit Valentina Cavallar – dabei. Die 24-jährige Tiefenthaler gibt in Paris ihr Olympiadebüt.

Bei der Ruder-EM im ungarischen Szeged hat Österreich im nicht olympischen Leichtgewicht-(LG)-Zweier am Samstag durch Konrad Hultsch und Paul Ruttmann unter drei Startern den Titel geholt. Der Achter belegte Rang fünf.

Paul Ruttmann und Konrad Hultsch
GEPA/Aleksandar Djorovic

ÖRV-Nationaltrainer Robert Sens lobte den „sehr schönen Erfolg“ von Hultsch/Ruttmann, mit dem Abschneiden des Achters war er aber unzufrieden. „Mit dem Abstand zu den Referenzbooten müssen wir reagieren“, sagte Sens. 15 Sekunden fehlten Lorenz Lindorfer, Jakob Stadler, Michal Karlovsky, Bruno Bachmair, Xaver Haider, Thomas Lehner, Jörg Auerbach und Gabriel Stekl auf eine Medaille.

Golf

Bernd Wiesberger hat die mit 2,25 Millionen Dollar (rund 2,1 Mio. Euro) dotierte ISPS Handa Championship in Japan auf Rang 24 beendet. Der Burgenländer spielte am Sonntag eine 68er-Runde und verbesserte sich mit einem Gesamtscore von 272 Schlägen (8 unter Par) noch um sechs Plätze. Seinem Landsmann Matthias Schwab gelang zum Abschluss eine 67, womit der Steirer noch 14 Plätze gutmachte und mit 275 Schlägen im Endklassement auf Position 42 landete.

Wiesberger beim Abschlag
IMAGO/Golffile/Fran Caffrey

Während Wiesberger ein Preisgeld von fast 21.000 Euro einstrich, durfte Schwab 10.900 Euro mitnehmen. Den überlegenen Sieg holte sich Lokalmatador Yuto Katsuragawa (263/17 unter Par). Der dritte Österreicher beim Turnier im Taiheiyo Club von Gotemba, Lukas Nemecz, hatte den Cut verpasst. Als Nächstes geht es für das ÖGV-Trio ab Donnerstag in Shenzhen bei den China Open weiter.

Sepp Straka hat gemeinsam mit Brice Garnett beim mit 8,9 Millionen Dollar (rund 8,32 Mio. Euro) dotierten Zurich Classic of New Orleans am dritten Turniertag den Rückfall von Rang 26 auf 27 hinnehmen müssen. Dem austroamerikanischen Duo gelang am Samstag im Fourballs-Match mit einer 65 die bisher beste Runde.

Zum Auftakt am Donnerstag hatten die beiden in der gleichen Disziplin 66 Schläge benötigt, am Freitag im Foursome waren es 69. Damit geht am Sonntag das Event zu Ende.

Auf Siegeskurs bei dem Zwei-Mann-Team-PGA-Turnier im TPC Louisiana sind die US-Amerikaner Zac Blair/Patrick Fishburn, die vor der Schlussrunde bei 23 unter Par halten. Straka und Garnett befinden sich auf dem Par-72-Kurs 16 Schläge unter der Platzvorgabe.

Handball

Der HC Linz hat zum Start in das Viertelfinale der heimischen Handballliga in Schwaz überrascht. Der Achte des Grunddurchgangs setzte sich beim Zweiten mit 34:30 (15:12) durch und stellte damit in der „Best of three“-Serie auf 1:0.

Mit einem Heimsieg am Dienstag (20.20) könnten die Linzer, die im Frühjahr acht Niederlagen in neun Spielen kassierten, den Coup fixieren. Schwaz hatte bereits zuletzt sensationell das Cupfinale gegen den Zweitligisten West Wien verloren.

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Motorrad

Jorge Martin hat am Samstag in Jerez de la Frontera im Rahmen des Grand Prix von Spanien einen turbulenten und sturzreichen Sprint in der MotoGP gewonnen. Der Spanier siegte auf Ducati nach 19:52,682 Minuten vor zwei KTM-Piloten.

Zweiter wurde Martins erst 19-jähriger Landsmann Pedro Acosta (+2,97 Sek.). Den dritten Rang belegte Dani Pedrosa (+7,102), der nachträglich von einer Strafe gegen Fabio Quartararo (FRA) profitierte und von Rang vier vorrückte. Quartararo, der sich auch dank der insgesamt 14 Stürze auf teilnasser Strecke vom 23. Startplatz aus nach vorne arbeitete, erhielt wegen zu geringen Reifendrucks eine Achtsekundenstrafe und fiel dadurch auf Platz fünf zurück.

Marc Marquez stürzte in Führung liegend auf einer der feuchten Stellen auf dem Kurs. Der sechsfache Weltmeister aus Spanien landete am Ende auf Platz sieben. Martin, der sich zuvor ein Leaderduell mit Marquez geliefert hatte, konnte sich absetzen und das Rennen von der Spitze aus kontrollieren.

Martin baute damit seine Führung in der WM-Wertung aus. Vor dem Lauf am Sonntag führt er mit 92 Zählern vor Acosta (63) und Enea Bastianini (ITA/59).

Grand Prix von Spanien in Jerez

MotoGP-Sprintrennen (zwölf Runden = 53,076 km):
1. Jorge Martin ESP Ducati 19:52,682
2. Pedro Acosta ESP KTM + 2,970
3. Daniel Pedrosa ESP KTM 7,102
4. Franco Morbidelli ITA Ducati 8,481
5. Fabio Quartararo * FRA Yamaha 15,052
6. Raul Fernandez ESP Aprilia 15,882
7. Marc Marquez ESP Ducati 18,131
8. Augusto Fernandez ESP KTM 18,278
9. Joan Mir ESP Honda 18,553
10. Miguel Oliveira POR Aprilia 18,418
Out u.a.:
Maverick Vinales ESP Aprilia
Francesco Bagnaia ITA Ducati
Brad Binder RSA KTM
* Acht-Sekunden-Strafe
Moto2, Qualifying:
1. Fermin Aldeguer ESP Boscoscuro 1:40,673
2. Albert Arenas ESP Kalex + 0,438
3. Jake Dixon GBR Kalex 0,793
4. Manuel Gonzalez ESP Kalex 0,881
5. Diogo Moreira BRA Kalex 0,984
6. Sergio Garcia ESP Boscoscuro 1,033
7. Celestino Vietti ITA Kalex 1,068
8. Tony Arbolino ITA Kalex 1,086
9. Jeremy Alcoba ESP Kalex 1,098
10. Marcos Ramirez ESP Kalex 1,115
Moto3, Qualifying:
1. David Alonso COL CFMoto 1:44,954
2. David Munoz ESP KTM + 0,220
3. Collin Veijer NED Husqvarna 1,059
4. Joel Kelso AUS KTM 1,099
5. Ryusei Yamanaka JPN KTM 1,198
6. Angel Piqueras ESP Honda 1,523
7. Ivan Ortola ESP KTM 1,541
8. Joel Esteban ESP CFMoto 1,646
9. Tatsuki Suzuki JPN Husqvarna 1,843
10. Nicola Carraro ITA KTM 2,099

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Segeln

Die 470er-Segler Lara Vadlau/Lukas Mähr haben beim Weltcup vor Hyeres nach dem Aufstieg ins Medal Race den siebenten Gesamtrang behalten. Die Entscheidung der besten zehn Boote wurde am Samstag wegen zu starken Windes abgesagt. Das rot-weiß-rote Duo übersiedelt nun nach Cannes, wo ab 7. Mai die 470er-EM stattfindet.